Der passende Sonnenschutz für jede Zeit
Auch wenn die letzten Tage eher kalt waren und nicht ganz unseren Erwartungen von einem Frühlingsanfang entsprechen, freuen wir uns jetzt schon auf die kommende Zeit mit dem „echten“ Frühling und dem Sommer.
In der kommenden Zeit darf dann natürlich auch nicht der passende Sonnenschutz fehlen. Vor allem Frauen mit sensibler und anfälliger Haut, sollten sich schon früh darum bemühen, einen entsprechenden Schutz parat zu haben. Warum das so wichtig ist, wird im folgenden Text erläutert.
Die wichtigsten Gründe für einen idealen Sonnenschutz
Es gibt mehrere Gründe dafür, einen passenden Sonnenschutz zu wählen. Wir stellen dir einmal drei davon vor.
Hautkrebsvorbeuge
Spricht man von einem Sonnenschutz, der den eigenen Körper und die Haut schützen soll, geht es vor allem um die Hautkrebsvorbeuge. Die UV-A-Strahlen der Sonne sind gefährlich, da sie besonders tief in die Haut eindringen. Wenn man sich nicht mit einer passenden Sonnencreme schützt, sorgt die Strahlung für ein erhöhtes Hautkrebsrisiko.
Darüber hinaus wird das körpereigene Regenerationssystem überlastet und unser Immunsystem gehemmt. Das kann unter anderem die Verbreitung von Krebszellen begünstigen.
Vorzeitige Hautalterung und Falten verhindern
Ebenfalls die UV-A-Strahlung ist auch für eine vorzeitige Hautalterung und für vermehrte Falten verantwortlich, wenn du dich nicht richtig schützt. Dabei hat es die Sonnenstrahlung vor allem auf die Kollagene abgesehen, die für eine elastische und strapazierfähige Haut verantwortlich sind. Sie werden durch die Strahlung beschädigt und können auch nicht mehr in einem vollen Umfang neu gebildet werden. In der Folge altert die Haut schneller und kriegt auch vermehrt Falten.
Schutz vor Sonnenbrand
Bei der eigenen Hautoberfläche sind es vor allem die UV-B-Strahlen, die zum Risiko werden können und damit einen Sonnenbrand auslösen. Auch wenn die Strahlen zuerst für einen Vitamin-D Boost sorgen, schädigen sie gleichzeitig die Keratinozyten, wodurch der Sonnenbrand erst entsteht.
Besonders tückisch am Sonnenbrand ist, dass dieser in der Regel erst 6 Stunden nach dem Entstehen bemerkbar ist. Daher sollte man sich schon präventiv mit einem passenden Sonnenschutz schützen.
Nutze ich einen Sonnenschutz nur im Sommer?
Die klare Antwort auf diese Frage lautet: Nein! Die Sonne kann auch in anderen Jahreszeiten gefährlich für den Körper und die Haut sein. Wir nehmen die Gefahr nur nicht so extrem wahr, da wir die Hitze der Sonne auf der Haut nicht so stark spüren.
Verbringt man dennoch im Frühling, Herbst oder Winter eine lange Zeit in der offenen Sonne, sollte man in jedem Fall eine Sonnencreme benutzen.
Wie schützt man sich richtig vor der Sonne?
Generell schützt man sich vor der Sonne am besten, wenn man sich nicht in ihr aufhält. Im Sommer sollte man die offene Sonne daher zwischen 11 und 15 Uhr vermeiden. Darüber hinaus sorgen lange und luftige Kleidung sowie ein Sonnenhut und eine Sonnenbrille für einen annehmbaren Schutz.
Außerdem gibt es unter anderem bei Douglas verschiedene Öle wie das Sun CareSun Beauty Satin Dry Oil SPF50 oder ähnliche Produkte, die der Haut mehr Feuchtigkeit spenden.
Bester Schutz für den eigenen Körper und die Haut
Nach diesem Text sollte auch dir klar sein, dass es äußerst wichtig ist, die eigene Haut und den Körper vor der massiven Sonneneinstrahlung zu schützen. Das klappt mit guten Cremes, feuchtigkeitsspendenden Ölen und eigenem Zutun.
Verhindere die Sonne in der Mittagszeit und lass es gar nicht erst zu, dass die Strahlen für Probleme sorgen. Auch die richtige Kleidung und der passende Lichtschutzfaktor auf der Sonnenmilch sollten gut überlegt und dementsprechend ausgesucht werden.
So bestimmst du den richtigen Lichtschutzfaktor
Der Lichtschutzfaktor, der für dich passt, hängt von deinem Hauttyp ab. Dabei gilt je heller der Hauttyp, desto höher sollte der LSF (Lichtschutzfaktor) sein. Der LSF gibt an, wieviel länger du in der Sonne bleiben darfst als deine Eigenschutzzeit, also die Zeit, die du ohne Schutz in der Sonne bleiben kannst ohne Sonnenbrand.
Formel: LSF 30 = 30 x Eigenschutzzeit
Typ 1 mit sehr heller Haut und blonden oder roten Haaren sollte ohne Sonnenschutz nur für 5 bis 10 Minuten in der Sonne bleiben. Mit LSF 50 dann 50x länger.
Typ 2, der auch helle Haut und Haare hat, aber nicht so leicht rötet wie Hauttyp 1, darf 15-20 Minuten ungeschützt in der Sonne bleiben.
Bei Typ 3 mit dunklen Haare und Augen erhöht sich die Zeit schon auf 20-30 Minuten.
Typ 4, der südländische Typ mit schwarzen Haaren und dunklen Augen, sind es 45 Minuten, die ohne Sonnenschutz in der Sonne verbracht werden können.