Geh realistisch auf das Training zu. Teile dir die Trainingszeiten so ein, dass sie deinen alltäglichen Ablauf nicht behindern. Zeitdruck ist das erste große Hindernis.
Weniger ist mehr. 1 Training in der Woche mit einem guten Gefühl ist besser, als 4 Trainings in der Woche unter Stress.
Starte mit einer Sportart, die dir gefällt und bei der du Spass hast. Auch wenn in den diversen Zeitschriften die Wirkung spezieller Sportarten auf den Körper bzw. Problemzonen angepriesen werden, können diese einfach unpassend für dich sein. Du gewinnst durch die passende Sportart Spass und eine positive Einstellung zum Sport, die dir dann beim Erlernen der „äußerst“ effizienten Sportart eine große Unterstützung sein wird. Manchmal sind Umwege einfach effizienter.
Geh sorgsam mit deinem Körper um. Gönn dir lieber einmal ein paar Trainings mit einer guten und genauen Anleitung durch einen Personal Trainer, als die Übungen falsch zu erlernen.
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