Die Pilates-Trainingsprinzipien Teil 6 und 7

Pilates Prinzipien Teil 6 und 7

6. Stabilität

Rückenschmerzen, Knie- oder Schulterschmerzen? Pilates hilft durch Korrektur der Körperachsen, das Körpergewicht anders zu verteilen, den Körper aus einem starken Zentrum heraus aufzurichten und durch sanftes Training auch nach Operationen die Muskeln um die Gelenke herum zu kräftigen. Durch das betonte Stillhalten der Wirbelsäule und des Beckens während der Bewegungen lernt der Körper mehr und mehr Stabilität. Pilates zählt dadurch zu den bewährtesten Methoden nach Verletzungen und Beweglichkeitseinschränkungen.

7. Bewegungsradius

Auch „Range of Motion“ (ROM) in Fachkreisen, bezeichnet den Umfang der Bewegung, bzw. die Größe des Bewegungsradius, z.B. definiert die ROM der Schulter, wie weit die Arme über den Kopf und zur Seite geführt werden können. Einschränkungen ergeben sich durch Verletzungen oder muskulären Dysbalancen.
Großteils haben unsere Wirbelsäule und unsere Gelenke „verlernt“ den gesamten Bewegungsumfang zu nutzen. Dem wirkt Pilates sanft entgegen und bereits nach einigen Monaten sind deutliche Steigerungen der Beweglichkeit zu spüren.
Der Körper fühlt sich leichter, straffer, länger, stabiler und beweglicher an. Wer einmal Pilates probiert hat, und sich von der anfängliche Komplexität nicht abschrecken lässt, möchte dieses Training nie mehr missen!
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