10 gute Gründe für’s Radfahren

Gute Gründe fürs Radfahren

– Advertorial –

Meine Tante ist eine mutige Frau. Nach einem Oberschenkelhalsbruch, tritt sie wieder kräftig in die Pedale. Markteinkäufe, Besuche und Arbeitswege – oft bleibt ihr Firmenwagen zu Hause. Einmal dazu befragt meinte sie schulterzuckend, sie sei es eben nicht anders gewohnt. Betrachtet man das genauer, ist sie nicht nur tapfer, sondern auch klug. Denn die vielen positiven Aspekte des Radfahrens sind einfach nicht von der Hand zu weisen.

1. Happiness

Der Weg ist das Ziel – die zurückgelegte Strecke macht glücklich. Beim Radfahren schüttet unser Körper Endorphine und Serotonin aus. Die Bewegung trägt dazu bei, dass Glückshormone unseren Körper und Geist in positiven Schwung bringen. Das Wohlbefinden steigt, wir fühlen uns einfach besser. Und das nicht nur während der Fahrt. Auch nachher geht es uns rundum gut.

2. Ein spannendes Hobby

Wer selber gerne Mountainbike fährt, mit dem City-Rad einkauft oder mit dem Rennrad am Wochenende sein Bestes gibt, weiß das. Aber auch passiv bietet das Radfahren auf digitale Weise faszinierende Möglichkeiten. Mit Radsport-Wetten und der dazugehörigen online Berichterstattung schauen Fans Fahrrad-Highlights wie die Tour de France, die Brüssels Cycling Classics oder Mailand-Sanremo live an und können mitfiebern.

3. Auch für Indoors

Ob Regen oder Winter: Rad fahren geht immer! Im Keller oder im hauseigenen Fitness-Studio bietet sich Indoor Cycling an. Beim Spinning trainieren Sportler Ausdauer, Beinmuskeln und Kondition – um sich für die nächsten Ausflüge und Wettrennen im Sommer vorzubereiten. Die selteneren Sportarten Radball und Radpolo laden zum Trainieren in der Halle ein.

4. Me-Time – nicht nur in der Mama-Auszeit

Ein kleiner Ausflug in die Natur, eine Stunde einfach abschalten. Fachleute raten Vielbeschäftigten wie Managern oder Müttern, sogenannte Me-Time einzuplanen. Was bietet sich für diese Zeit besser an, als ein Ausflug mit dem Rad? Der Lieblingssong unterwegs, Naturgenuss und der Weg zum Kaffee mit der besten Freundin – auf dem Rad geht das rasch und macht zudem großen Spaß.

Radfahren macht happy! © pixabay
Radfahren macht happy! © pixabay

5. Radfahren macht schön

Beim Radfahren sorgt erhöhter Puls für besseren Stoffwechsel und Durchblutung. Straffere Muskeln, gesündere Ausstrahlung und erhöhte Hautfestigkeit entsteht. Angeblich können in einer Stunde Radfahren bis zu 700 Kalorien verbrannt werden. Stresshormone verschwinden und man kommt am Ziel deutlich entspannter an als mit dem Auto. Ob in der Arbeit oder im Home-Office kann das auf keinen Fall schaden und weckt sicher Sympathien.

6. Ökologisch top

Welches Transportmittel könnte besser für die Natur sein als ein Fahrrad? Ob im Park, am Fluss oder durch die Gassen der Stadt – von eigener Muskelkraft angetrieben gleiten wir durch die Landschaft. Beim Fahren wird man zum Teil der Natur und genießt die Aussicht – ein ökologisch völlig unbedenkliches Vergnügen ohne Luftverschmutzung und Lärm.

7. Vielfalt

Beim Radfahren findet jeder eine Lieblingsvariante. Zur Auswahl gibt es genug. Sportliche trainieren für den Radmarathon. Sie prägen im Sommer mit ihren bunten Trikots das Straßenbild. Bergsteiger steigen für längere Touren auf das Mountainbike und genießen spannende Trails, die ohne Rad an einem Wochenende nicht möglich wären. Touristiker schwören auf nachhaltige Rad-Packages mit anregenden Ausflügen für jede Kondition.

8. Unübertreffbar in der Stadt

Schnell durch die Stadt – das ist das Anliegen vieler Autofahrer, die sich täglich durch die Stadt stauen. Auch Lieferservices oder Botendienste setzen wieder stärker auf die Radkraft. Die öffentliche Hand reagiert unter dem Nachfragedruck – und so werden Radfahrwege nach und nach ausgebaut. Eine Win-Win Situation. Der öffentliche Nahverkehr und die Verkehrsplanung profitieren davon.

9. Positiv für die Gesellschaft

Radfahren ist inklusiv – es ist für alle Menschen, Geschlechter und Altersgruppen möglich. So fördert dieser Sport die Teilhabe aller Personen und erhöht die soziale Sicherheit. Ein nicht zu unterschätzender Gemeinschaftseffekt mit positiver Auswirkung durch alle Gesellschaftsschichten.

10. Für mehr Freiheit

Auf das Rad setzen und davonfahren. Wer träumt nicht davon, eines Morgens für ein paar Tage ins Blaue los zu radeln – ohne Termine, Handy und nur mit dem Rucksack ausgestattet. So leicht und unkompliziert ist eine Auszeit am Wochenende möglich. Denn beim Radfahren wird man Teil der Umgebung, hängt seinen Gedanken nach und tut dem Körper etwas Gutes. Während der Fahrt wird der Kopf inmitten der Natur einfach frei.

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