Film-Tipp: Gut gegen Nordwind

Nora Tschirner in der Bestseller-Verfilmung: Gut gegen Nordwind

Bestseller von Daniel Glattauer ab 13. September auf der großen Leinwand

Gut gegen Nordwind-Plakat

Alles beginnt mit einem Tippfehler: aufgrund eines verdrehten Buchstabens landet eine E-Mail von Emma Rothner (NORA TSCHIRNER) versehentlich im Postfach von Leo Leike (ALEXANDER FEHLING). Dieser antwortet auf die E-Mail und es beginnt eine lustige und immer intensiver werdende E-Mail Kommunikation.

Einige Wochen und viele gesendete und empfangene Nachrichten später wird daraus eine virtuelle Freundschaft. Leo und Emma beschließen zunächst, ihre Verbindung rein digital zu belassen als eine kleine Flucht vor dem Alltag – denn Leo kommt einfach nicht von seiner Ex-Freundin Marlene (CLAUDIA EISINGER) los und Emma ist mit Bernhard (ULRICH THOMSEN) verheiratet und hat zwei Stiefkinder. Dennoch: Die beiden vertrauen sich ihr Innerstes an und kommen sich auf dem schmalen Grat zwischen totaler Fremdheit und unverbindlicher Intimität immer näher. Und da stellt sich die Frage, ob sie sich nicht doch mal Angesicht zu Angesicht treffen sollten, denn die Schmetterlinge, die Leo und Emma mittlerweile jedes Mal im Bauch haben, wenn ihr E-Mail Postfach mit einem „Pling“ eine neue Nachricht ankündigt, sind ganz und gar nicht nur digital. Aber kann man sich tatsächlich nur durch Worte richtig verlieben? Und werden die gesendeten, empfangenen und gespeicherten Liebesgefühle einer Begegnung in der Realität standhalten? Und was, wenn ja?

Gewinnspiel

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