Jede dritte Frau hat zu wenig Zeit für sich
…ergab eine aktuelle Studie zum Thema „Wohlfühlen“
Job, Familie, Haushalt – Frauen zwischen 30 und 50 Jahren sind offenbar besonders stark in Verpflichtungen eingebunden. Da kommen oft die eigenen Bedürfnisse zu kurz. 37% der Befragten haben ihren Alltag sogar bis auf die letzte Minute verplant. Das hat die Vorwerk Wohlfühlstudie ergeben. Unter dem Motto "Mehr Zeit für mich" hat das Marktforschungsinstitut Condata im Auftrag von Vorwerk 500 Frauen in Deutschland zum Umgang mit ihrer freien Zeit befragt.
Was Frauen wollen: mehr Sport, mehr lesen, mehr „Nichts tun“
Auf die Frage, wie Frauen mit mehr freier Zeit umgehen würden, ergibt sich ein differenziertes Bild. Auf Platz 1 landet Sport. Joggen, Radfahren oder Yoga sind für 30% der Frauen besonders wichtig, dicht gefolgt von Lesen mit 28%. Einfach „Nichts tun“ belegt Platz 3, auch kreative Tätigkeiten wie Basteln, Handarbeit oder Töpfern werden als Freizeitbeschäftigung geschätzt. Etwas überraschend: Familie und Shoppen landen ganz hinten auf der Wunschliste.
Das Sofa ist zuhause der Lieblingsplatz Nr. 1
Entspannung finden Frauen oftmals in den eigenen vier Wänden. Mehr als die Hälfte aller befragten Frauen relaxt am besten mit einem Buch auf dem Sofa. Jede Vierte verbringt gerne Zeit mit guten Freunden am heimischen Tisch, beispielsweise bei einem Glas Wein oder einem guten Essen. Für rund 10% bedeutet optimale Entspannung ein ausgiebiges Bad in der Wanne, einige tanken
beim Kuscheln im Bett ihre Energiereserven wieder auf.
Haushalt soll schnell, aber gründlich gereinigt werden
Für fast alle Frauen steht fest: Ein sauberes Zuhause erhöht den Wohlfühl-Faktor erheblich. Dennoch soll das Putzen nicht zu viel Zeit in Anspruch nehmen. 56% der Frauen würden gerne weniger Zeit mit Putzen verbringen. „Bequem, aber trotzden richtig sauber“, so die Vorstellung fast jeder zweiten Frau.
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