Was Männer an Frauen nervt:
Indirekte weibliche Kommunikation macht Männer wahnsinnig
„Das Armband von Susi ist aber hübsch!“ Nur wenige Männer würden diese Aussage ihrer Liebsten als Anspielung auf ein potenzielles Weihnachtsgeschenk verstehen.
Denn Männer brauchen klare Ansagen und sind genervt, wenn sie nicht konkret sagt, was sie meint. Die weibliche Kunst des „Andeutens“ ist ihnen weitgehend unbekannt. So das Ergebnis des ElitePartner-Trendmonitors, in dem über 1.500 Männer befragt wurden.
„Männer drücken meist direkt aus, was sie wollen“, erläutert Paarberaterin Lisa Fischbach von ElitePartner.de. „Ihnen fällt es leichter, deutliche Appelle wie „Holst Du bitte die Ente aus dem Ofen“ zu formulieren. Da sie darin geübt sind, strengt es Männer an, aus indirekten Botschaften wie „Die Ente dürfte jetzt schon langsam fertig sein“ den wahren Kern herauszuhören. Für Frauen ist es daher empfehlenswert, manchmal einen männlichen Sprachcode zu verwenden, wenn sie schnell ans Ziel kommen wollen.“
Wir stellen dir die Hitliste der Dinge, die Männer an Frauen nervt, vor:
Ganz oben auf der Hitliste steht die weibliche indirekte Kommunikation: 74% der Männer nervt, wenn sie nicht konkret sagt, was sie will. (74%)
Jeden 2. Mann nervt es, wenn sie ihn warten lässt (49%)
Jeder 2. Mann mag es nicht, wenn sie seine Sachen umräumt und er diese dann nicht mehr findet (45%)
25% der Männer nervt, wenn sie vor dem vollen Kleiderschrank sagt, sie hätte nichts zum Anziehen.
Jeder 5. Mann ist sauer, wenn sie ihn zum Shopping zwingt (20%)
17% der Männer nervt, wenn sie beim Fernsehen fragt „Warum macht der das? Wo kommt der jetzt her?“
15% der Männer mögen es nicht, wenn sie nach dem Sex fragt, was er denkt.
10% der Männer nervt, wenn sie langsam Auto fährt und lange zum Einparken braucht.