Eismaschine Emma im Women30plus-Test
Das perfekte Eis direkt bei dir zu Hause
Der Sommer hat endlich Einzug gehalten und Corona-bedingt werden wohl die meisten von uns, den Urlaub und die herrliche Sommerzeit vermehrt zu Hause verbringen.
Was kann das Holiday- und Summerfeeling wohl noch perfekter machen als gefrorene Leckereien wie Milcheis, Sorbets oder Frozen Joghurt…und das auch noch selbstgemacht in den eigenen vier Wänden? Passend dazu haben wir für euch die Eismaschine Emma von Springlane ausprobiert.
Eismaschine Emma – die Hard Facts
Im Lieferumfang enthalten ist mal Emma selbst samt Behälter, Rührteil, transparentem Deckel mit Nachfüllklappe sowie ein Messbecher, ein Eisspatel, ein Eisportionierer, ein Rezeptheft und die Bedienungsanleitung.
Mit einer Kühlleistung von 150 Watt, dem integrierten Kompressor, einer Herstellungszeit schon ab 30 Minuten sowie einem Gefrierbereich bis -35 Grad Celsius hat das kleine Gerät (39x27x25,2 cm und 10,7 kg) ganz schön Power und das bei einer super großen Füllmenge von 1,5 l Eis (= ca. 10-14 Kugeln).
Emma gibt’s in anthrazit/schwarz oder weiß, sie verfügt über ein gut lesbares LCD-Display mit Restlaufzeit- und Temperaturanzeige und ist durch die entnehmbaren Teile und den Edelstahlbehälter super einfach zu reinigen. Dank der Nachfüllöffnung kann man auch während der Zubereitungsphase ganz einfach Zutaten (auch während des Rührvorgangs) hinzugeben.
Bei den gängigen Eissorten oder Sorbets liegt die Durchschnittslaufzeit bei ca. 30-60 Minuten. Ist der Herstellvorgang beendet, geht Emma automatisch in eine Nachkühlfunktion über – hier wird im 10 Minuten-Takt der leckere Inhalt bis zu 1 Stunde nach Zubereitungsende kalt gehalten.
Man sollte sich zu Beginn schon mal die Bedienungsanleitung angesehen haben, alles in allem ist die Bedienung aber sehr einfach und intuitiv. Dank des mitgelieferten Rezeptheftes mit 20 Ideen und Vorschlägen kann man – wenn man denn alle Zutaten zu Hause hat – auch schon loslegen und sich auf die süße Leckerei freuen.
Mein Lieblingssorten mit der Eismaschine Emma
Da ich selbst schon lange an einer Lactoseintoleranz leide, war ich besonders gespannt, wie das „Eis selber machen“ funktioniert und ob es wirklich so lecker schmeckt wie in der Eisdiele nebenan. Daher habe ich gleich mal mit meinem Lieblingseis – Vanilleeis – begonnen, um endlich mal wieder einen herrlich leckeren Bananen-Split genießen zu können.
Ich habe mir also alle Zutaten laut Rezeptheft besorgt und die Eismasse nach den Angaben vorbereitet. Beim Vanilleeis z.B. ist die Herstelldauer etwas länger angegeben, da man die erwärmte (aufgekochte) Masse vor dem Einfüllen in die Eismaschine wieder auf ca. 6-8 Grad herunterkühlen soll. Das nimmt natürlich etwas mehr Zeit in Anspruch als z.B. die Herstellung eines Sorbets.
Nachdem man die Masse also wieder auf Kühlschranktemperatur abgekühlt hat, füllt man sie einfach in den Edelstahlbehälter ein, Stecker in die Steckdose, Powerknopf gedrückt und Start! Die Emma zeigt dann automatisch 60 Minuten Zubereitungs- und Kühldauer an und sofort beginnt der Rührteil mit seiner Arbeit.
Schon nach der Hälfte der Zeit sieht man, wie die Masse immer cremiger wird. Nach den 60 Minuten ist dann das Eis so richtig „aufgegangen“ und ist herrlich cremig und luftig leicht – und das obwohl ich ja lactosefreie Milch und Sahne verwendet habe. Der Geschmack ist der absolute Hammer und ich muss ehrlich sagen – ich war und bin einfach nur begeistert. Das war der leckerste Bananensplit seit Jahren und das ruhigen Gewissens und ohne körperliche Beschwerden. Einfach ein Traum.
Das zweite Rezept, das auf meiner Liste ganz oben stand, war dann Zitronensorbet.
Auch hier habe ich mich einfach an das mitgelieferte Rezept gehalten und die Masse in die Emma eingefüllt und 60 Minuten verstreichen lassen. Die Masse war nach der Stunde super cremig. Nach dem Umfüllen in einen anderen Behälter kam das Sorbet für ca. eine weitere Stunde in den Tiefkühler. Ich habe das Sorbet bei einer Essenseinladung als Zwischengang mit Sekt und frischer Minze serviert und alle waren vollends begeistert.
Fazit:
Die Herstellung von Milcheis, Frozen Joghurt oder Sorbets funktioniert super einfach – auch mit laktosefreier Milch oder anderen Alternativvarianten (für Allergiker und Personen mit Einschränkungen ein absoluter Traum).
Die Masse wird super cremig, ist komplett ohne lästige Kristalle und die Rezepte schmecken einfach nur lecker. Hier sind Ideen und Eigenkreationen keine Grenzen gesetzt und der absolute Hit an der ganzen „selber Eis machen-Sache“ ist für uns, dass wir wirklich wissen, was drin ist!!
Dank der Nachfüllöffnung können auch während der Zubereitungsphase Zutaten ergänzt oder das Eis mit Krokant, Beeren, etc. aufgepeppt werden, was super praktisch ist.
Ebenso wichtig wie die einfache Bedienung und Handhabung ist auch die Reinigung. Das robuste Edelstahlgehäuse lässt sich einfach per Hand reinigen, der Edelstahlbehälter kann bedenkenlos in den Geschirrspüler wandern.
Unser Sommer ist ab sofort gekrönt von super leckerem und vor allem hausgemachtem Eis, Sorbets und Frozen Joghurts aus unserer Emma! Wir wissen was drin ist und sind von den cremigen Leckereien einfach nur begeistert!!
Verfügbare Farben: Anthrazit/Schwarz oder Weiß
UVP EUR 209,00
www.springlane.de
*Geprüfte Sicherheit: Eismaschine Emma ist für sorgenfreien Gebrauch durch Intertek GS-geprüft.
Emma wurde uns für den Test kosten- und bedingungslos zur Verfügung gestellt.
Titelfoto: © Springlane