Stress im Job – was hilft?

Stress im Job - was hilft?

Wirksame Strategien gegen stressige Situationen im Büroalltag

Situationen wie diese kenntwahrscheinlich jeder: Ständig klingelt das Telefon, wichtige Mails an den Kunden warten und dann steht auch noch der Chef in der Tür und gibt eine dringende Präsentation in Auftrag.

Derartiger Stress im Job gilt als alltäglich, doch nicht alle können damit gleich gut umgehen. Immer mehr Menschen gehen deshalb zum Arzt. Verspannungen, Magenschmerzen oder psychische Erkrankungen wie Burnout zählen zu den häufigsten Problemen.

Positiv denken und positive Schwingungen

Energiearmbänder von Ampli5 können helfen, Stress abzubauen; Bildquelle: PR Ampli5Stress hat verschiedene Ausprägungen und muss nicht immer etwas Schlechtes bedeuten. Wer positiv an die Arbeit herangeht, kann aus Stresssituationen neue Energie gewinnen und sich über die Bewältigung der Situation gleich viel mehr freuen. Dieses Erfolgserlebnis wappnet dann für den nächsten stressigen Arbeitstag.
Auch positive Einflussnahme von außen kann helfen. So können beispielsweise die Energiearmbänder und -anhänger von Ampli5 dazu beitragen, die inneren Schwingungen auszugleichen. Diese Schmuckstücke können die innere Balance wieder herstellen; quasi Yoga fürs Handgelenk.

Pausen machen

Um beruflichem Stress vorzubeugen, hilft es manchmal schon, bewusst Pausen einzulegen. In der Mittagszeit sollten Arbeitnehmer nicht schnell nebenbei am Schreibtisch essen, sondern in die Kantine oder nach draußen gehen. So bekommen sie den Kopf wieder frei für frische Gedanken und die zweite Hälfte des Arbeitstages beginnt motivierter.
Wer die Mittagspause noch für einen kleinen Spaziergang nutzt, tut seinem Körper gleich doppelt Gutes. Denn Bewegung erweist sich als wahrer Stresskiller und frische Luft versorgt das Hirn mit Sauerstoff.

Bewegung gegen Verkrampfung

Um am Schreibtisch den verspannten Nacken zu entlasten, folgende Übungen mehrmals am Tag wiederholen: den Kopf nach links drehen, langsam dreimal atmen, den Kopf in die Mitte zurück, tief durchatmen. Dieselbe Übung nach rechts ausführen.
In einer zweiten Übung das linke Ohr in Richtung der linken Schulter bewegen, fünfmal atmen und langsam den Kopf wieder nach oben heben, tief durchatmen. Zur rechten Seite wiederholen.
Weitere Übungen gegen Nackenverspannungen findest du in diesem Artikel.

Prioritäten setzen

Und wenn alles nichts nützt: Prioritäten setzen! Dann spricht der Anrufer eben einmal auf den Anrufbeantworter und der Rückruf erfolgt später. Auch ein klares Nein zu einer Aufgabe entlastet das eigene Arbeitskonto und beugt somit Stress vor.
Zeitmanagementseminare helfen Prioritäten zu erkennen. Von einem ausgebrannten Mitarbeiter und Kollegen hat schließlich niemand etwas.

Beitragsbild: © denisismagilov_Fotolia

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